Wie der Wunschzettel Ihres Kindes beim Weihnachtsmann ankommt

Wunschzettel Foto: Espressolia / pixelio.de

Wunschzettel Foto: Espressolia / pixelio.de

Das Schreiben eines Wunschzettels hat in vielen Familien eine lange Tradition. Vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre eigene Kindheit und an viele Wunschzettel, die Sie damals geschrieben haben. Wissen Sie noch, wo Sie den Wunschzettel nach dem Schreiben hinterlegt haben, damit er auch wirklich sicher beim Weihnachtsmann ankommt?

Wunschzettel auf das Fensterbrett legen

Häufig wird der Wunschzettel auf das Fensterbrett gelegt. Damit er dort von den Weihnachtswichteln, oder Elfen abgeholt werden kann. Die sollen ihn dann zum Weihnachtsmann bringen. Damit er die Wünsche erfüllen kann. Denn sonst weiß er ja gar nichts von den ganz großen, oder geheimen Wünschen unserer Kinder.

Wunschzettel an den Weihnachtsmann schicken

Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, den Wunschzettel direkt an den Weihnachtsmann zu adressieren und ihn mit der guten alten Post befördern zu lassen. Die hat nämlich genau zu diesem Zweck eine extra Weihnachtspostfiliale eingerichtet. Und zwar in Himmelpfort. Ja genau, es gibt nämlich einen Ort mit diesem Namen. Deshalb kommt der Wunschzettel Ihres Kindes auf jeden Fall beim Weihnachtsmann an, wenn es den Wunschzettel direkt dorthin schickt. Die Adresse lautet: An den Weihnachtsmann, Weihnachtspostfiliale, 16798 Himmelpfort.

Der Weihnachtsmann antwortet persönlich

Wenn Ihr Kind bis spätestens zehn Tage vor Hl. Abend den Wunschzettel abschickt, erhält es persönliche Post vom Weihnachtsmann. Denn diese Briefe werden nicht nur in Deutsch, sondern sogar in 15 weiteren Sprachen beantwortet. Klar, dass auf dem Brief eine Weihnachtsmarke mit Sonderstempel klebt.

Wenn Ihr Kind diese persönliche Post bekommen will, sollte es sich beeilen. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Und die vielen Wünsche müssen ja formuliert werden.

Kinder haben viele Wünsche

Bisher sind schon über 182.000 Wunschzettelbriefe beim himmlischen Postamt eingegangen. Darunter waren auch nachdenkliche Briefe, wie der Wunsch nach Frieden in der Welt. Manche lassen in ihrem Wunschzettelbrief auch ihren Träumen ihren Lauf. So wünscht sich ein kleiner Bub ein Kamel, um damit jeden Tag in die Schule zu reiten. Bestimmt dachte er sich: Mit einem Kamel bewundern mich alle. Dann kann ich mich wie Pipi Langstrumpf auf ihrem Pferd fühlen. Ein nur allzu verständlicher Wunsch.

Es ist schön zu sehen, dass Kinder Träume und Wünsche haben. Wir Erwachsenen träumen mit ihnen und versuchen, zumindest einige dieser Wünsche zu erfüllen.

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Written by Ingrid Neufeld

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