Endstation Wildnis, Kabeleins knüpft mit dieser Serie an die Aufmachung von „Die strengsten Eltern der Welt“ auf SAT1 an. Der Ablauf ist sehr ähnlich. Bei Endstation Wildnis, Kabeleins erhalten Teenager eine letzte Chance zur Besserung. Jugendliche, die zu Hause ihre Eltern in Verzweiflung getrieben haben, starten zu einem angeblichen Partyurlaub. Nach langer Anreise kommen sie endlich am Ziel an, wo sie sich beispielsweise in der Mongolei wiederfinden.
Endstation Wildnis: Kabeleins lässt Jugendliche unter Aufsicht schuften
Dort erwarten sie allerdings nicht die „strengsten Eltern“, sondern zwei Coaches und zwar Steph Wirth, Dipl. Kommunikationswirtin und Dipl. Sozialpädagogin, Antiaggressivitäts- und Coolness-Trainerin und Christian Görisch, Geschäftsführer, Box-out, DIPL. Sportwissenschaftler, und Jugendcoach. Langsam dämmert den Jugendlichen, dass es für sie jetzt Endstation Wildnis heißt.
Endstation Wildnis: Das Leben ist hart
Zusätzlich werden die Jugendlichen in einer Nomadenfamilie aufgenommen und müssen in einer Jute übernachten. Nicht jeder kann mit Endstation Wildnis wirklich umgehen. Eine der Jugendlichen reagierte auf den ungewohnten Druck damit, dass sie sich ritzt. Aus diesem Grund sehen sich die Coaches gezwungen, die 16-jährige nach Hause zu schicken. Die drei Verbliebenen werden in ein Krankenhaus geschickt, um Menschen zu helfen, die an Leberkrebs erkrankt sind, weil sie verschmutztes Wasser trinken mussten.
Endstation Wildnis: Arbeit ist wichtig
Das zeigt den Kindern wie wichtig der Brunnenbau ist. Denn das ist die eigentliche Mission, an der sie teilnehmen sollen. Die Kinder verstehen langsam, dass sie sich auch selbst einsetzen müssen. Der Wunsch zu helfen wächst. Allmählich lernen sie als Team zusammenzuarbeiten. Nach zwei Wochen haben sie einiges gelernt. Ansätze zu Veränderungen sind gegeben. Man kann den Jugendlichen nur wünschen, dass sie ihre Chance erkennen und diese guten Ansätze auch zu Hause weiterführen.