Finn freut sich schon auf die Ferien. Denn der Papa hat ihm versprochen, dann mal ganz allein was mit ihm zu unternehmen. Ein Vater-Kind-Ausflug ist immer eine gute Idee. Natürlich sollte es etwas Besonderes sein. Doch mit welchem Ausflug kann man sein Kind wirklich begeistern? Die Liste ist sicherlich länger, als man zunächst denkt. Angefangen von der Fahrrad-Tour, über einen Kletterausflug bis hin zum Besuch im nächsten Freibad kann vieles unternommen werden. Ganz oben auf der Wunschliste steht für viele Kinder der Besuch eines Freizeitparks.
Welche Freizeitparks lohnen wirklich?
Der Besuch in einem Freizeitpark ist natürlich nicht nur für einen Vater-Kind-Ausflug eine gute Idee, sondern auch für die gesamte Familie ein interessantes Ausflugsziel. Dabei stellt sich natürlich die Frage, welchen Freizeitpark die Familie anvisieren soll. Gut, wenn sich ein Freizeitpark in der Nähe des Wohnorts befindet. Aber vielleicht soll es ja mal ein ganz anderer Freizeitpark sein? Vielleicht Legoland in Günzburg, oder auch der Europa-Park in Rust, der damit wirbt, Deutschlands größter Freizeitpark zu sein. Doch eigentlich muss es ja nicht immer nur um größer und toller gehen. Auch kleinere Parks haben durchaus ihre Reize. Da gibt es verwunschene Märchenwälder, oder Bahnen, die durch den ganzen Park fahren und von der aus Kamele, oder auch Rehe ganz nah beobachtet werden können.
Je nach persönlichem Geschmack kann sich der Freizeitpark, der gleich um die Ecke liegt, durchaus am meisten lohnen. Entdecken Sie die Besonderheiten „Ihres“ Parks.
So gelingt der Besuch im Freizeitpark
Natürlich wollen Sie Ihren Ausflug genießen und nicht wegen eines eventuellen Unfalls oder Unwohlseins vorzeitig abbrechen müssen. Dazu sollten Sie ein paar Regeln beachten. Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Kind in einem schnellen Karussell sitzen, erklären Sie Ihrem Kind, dass es mit den Augen einen Punkt fixieren soll, damit ihm nicht schlecht wird. So beugen sie eventueller Übelkeit vor. Außerdem achten Sie darauf, dass Sie außen sitzen, denn die Fliehkraft drückt dann das Kind gegen Sie und nicht nach außen. Zudem sollte man in der Achterbahn aufrecht sitzen, um so die Kompression beim Kurvenfahren ausgleichen zu können.
Überlegen Sie schon vor dem Besuch des Freizeitparks welche Fahrgeschäfte für Ihre Familie infrage kommen. Schauen Sie sich den Parkplan an und umgehen Sie die Angebote, die Ihnen zu gefährlich erscheinen. So kommt es erst gar nicht zu Quengelattacken und der Notwendigkeit, ein Angebot ablehnen zu müssen.
Freizeitparks in den Sommerferien
Viele Freizeitparks haben in den Sommerferien besondere Angebote. Überlegen Sie schon im Vorfeld, ob Sie von den Angeboten profitieren wollen, oder lieber nicht. Dagegen spricht die Tatsache, dass solche Angebote sicherlich nicht nur von Ihnen genutzt werden. An diesen Tagen sind die jeweiligen Parks besonders frequentiert. Wenn Sie es ruhiger wollen, dann gehen Sie dann in den Park, wenn weniger Menschen unterwegs sind, wenn keine Angebote sind, oder auch an regnerischen Tagen.